Nach den Weihnachtsfeiertagen hieß es dann Kofferpacken und auf zur 2. Station. Mit dem Japan Railpass in der Tasche ging es mit dem Shinkansen und über 200km/h am Fuji-san vorbei in Richtung Kyoto. Dieses bedeutete für die nächsten Tage Tempel und Schreine gucken.
Wo ist da der unterschied? Mmh Christen haben Kirchen, Muslime Moscheen, Shintoisten Schreine und Buddhisten Tempel. Von den Beiden letzt genannten hat Kyoto jede Menge. Insgesamt kann die Stadt mit 1600 buddhistischen Tempeln und 400 Schreinen, wovon 14 zum Weltkulturerbe gehören, aufwarten. Also stand das Programm für die nächsten Tage fest.
"Tempel, Tempel, Tempel.... und was ist das da für ein Schrein?"
Bei bestem Wetter ging es mit Fahrrädern am 29. los auf Tempeltour. Am Abend sollten wir alle merken wie groß Kyoto trotz kleiner Karte sein kann. Der Programmplan sah goldener Tempel, den berühmten Ryonji Zen Garten, den silbernen Tempel, den Pfad der Philosophy sowie den Kiyomiz-dera Tempel vor. Unterwegs zu den großen Programmpunkten kamen wir auch immer wieder an anderen kleineren Tempeln vorbei. Naja bei der Anzahl von Tempeln und Schreinen verwundert es nicht, dass quasi an jeder Ecke mindestens eines von beiden sich befindet.
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Japans ältester Tempel... |
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der goldene Pavillon, der mit echten Gold überzogen ist... |
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Ryonji Zen Garten |
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gehakter Kies soll anscheinend beim Meditieren helfen... |
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der silberne Tempel, der nicht silber ist... |
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aber dafür auch gehakten Kies hat... |
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und einen schönen Garten |
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Auf unserm Weg durch Kyotos Straßen steht aufeinmal ein riesen Torii vor uns... |
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durch Kyotos kleine schönen Gassen zum nächsten Tempel... |
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Kiyomiz-dera Tempel bei Sunset |
asd
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