Dienstag, 21. Dezember 2010

sollte man sein Leben für eine Delikatesse riskieren...?

Ich finde schon ;-)
und weil ich Gestern nicht alleine sterben wollte, haben mich Maju, Eero und Philipp zur Henkersmahlzeit begleitet. Fest entschlossen wagten wir uns den Fugu zu essen. Es gehörte schon ein wenig Überwindung dazu den ersten Bissen zu probieren. Aber nachdem Philipp alles riskierte und danach noch lebte konnten alle anderen auch getrost den japanischen "Leckerbissen" probieren.

Eero schaut schon ein wenig unsicher aus...


Was ist das vor mir?

erster Durchgang: Fugufilet und Fugohaut in feine Streifen geschnitten

Fugu-Heringssalat

zufriedene und strahlende Gesichter nachdem ersten Gang... Alle am Leben

mit Soja-Sauce schmeckt das Fischfilet auch nach etwas

2. Durchgang: Fuguknochen in Gemüsesuppe

"ich weiß nicht was ich auf dem Teller habe, aber ich glaube man kann es essen...!"

Fishi, Fishi wo bist du?

Das Fischen hat sich gelohnt: Ein Fugumund, mmh wenn er gut durchgekocht ist schmecken die Lippen ziemlich zart...

Spricht er noch mit mir?

3. Runde: Die Reste der Suppe mit Reis aufgesetzt

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Wie man bekanntlich weiß sind Delikatessen nicht nur unbedingt teuer sondern manchmal auch Gewöhnungsbedürftig. Dieser Fisch ist es echt, denn wirklich lecker war er nicht. Trotzdem können wir jetzt von uns sagen, dass wir für Essen unser Leben riskieren würden.
So bleibt die Erkenntnis des Tages: lecker ist Lachs oder Fischstäbchen, aber von denen kann man auch nicht sterben. Mal probiert und nicht gestorben, aber wahrscheinlich nicht nochmal... :-)

Und jetzt die Gebrauchsanleitung für alle, die die auch mal Spass am Fugu haben wollen:

asd

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